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Zukunftsfenster

 

 

 

 

 

 

 

 


Ob Klimawandel, Ernährung, soziale Gerechtigkeit oder nachhaltiges Wirtschaften: Die sozialökologische Transformation und den Gesellschaftswandel müssen wir alle gemeinsam gestalten, die globalen Herausforderungen in Form lokaler Lösungen vor Ort anpacken. In unserem Loretto 9 Zukunftsfenster zeigen wir Initiativen und Akteur:innen, die in Düsseldorf und der Region schon an konkreten Lösungen und innovativen Ideen für unsere Zukunft arbeiten – in den Themenfeldern Umwelt und Klima, soziale Teilhabe, Bildung und Gesundheit.

 


 

Diese tollen Initiativen hatten wir bisher schon zu Gast:

Die Wohnschule Düsseldorf
Rund um das hochkomplexe und vielschichtige Themenfeld „Wohnen, Leben und Arbeiten im Quartier“ hat der Düsseldorfer Verein WQ4 ein superspannendes Programm entwickelt – die Wohnschule. In allen Angeboten geht es um die Sensibilisierung für die Herausforderungen des demografischen und gesellschaftlichen Wandels, um die Aktivierung von Bewohner:innen, den Aufbau von Netzwerke und vor allem um die Förderung von Selbsthilfe und Selbstorganisation.

Unter der Leitung von Karin Nell, Initiatorin der Wohnschule Düsseldorf und des Vereins WQ4, haben wir mit vielen hochmotivierten und begeisterten Menschen im Rahmen des Workshops Wohnen bleiben. Gemeinschaftliches Wohnen im Bestand gemeinsam an Ideen gesponnen, wie wir da, wo wir wohnen und auch bleiben wollen, gemeinschaftliche Wohnformen entwickeln können – in leerstehenden Ladenlokalen, in Gemeinschaftsräumen der Gmeinden oder Bürgerhäuser, draußen auf Grünflächen und und und. Es sind tolle Ideen entstanden, die wir weiterverfolgen – wir halten Euch hier auf dem Laufenden!

 

 


Am FREI DAY lernen, die Welt zu verändern
Der FREI DAY ist ein Lernformat der Initiative Schule im Aufbruch, in dem Schüler:innen aller Altersstufen und aller Schulformen interessensgeleitet Projekte und Lösungsansätze zu Zukunftsthemen entlang der 17 Nachhaltigkeitsziele entwickeln und in ihrer Schule, Nachbarschaft oder Stadt umsetzen. Die Befähigung zur Mitgestaltung unserer Welt und die Entwicklung von Handlungsmut sind zentrale Anliegen des FREI DAY.  

Die Bundeslandkoordinatorin des FREI DAY in NRW, Miriam Remy, war für zwei sehr inspirierende und informative Workshops für Lehrer:innen, Eltern und BNE-Bewegte zu Gast im Loretto 9. 


 

Die Welt verändern wir müssen…
…war eine Aufforderung der Professorin Anca Timofticiuc vom Fachgebiet Entwerfen und Gebäudelehre an der Peter Behrens School of Arts an ihre Erstsemester Studierenden. Es ging um die Entwicklung eigener architektonischer Haltungen und die Beantwortung von Fragen zur Nachhaltigkeit. 
Ihre Ideen und Modelle zeigten die Studierenden bei uns im Loretto 9.

 


 

Die Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Düsseldorf:
Die Gemeinwohl-Ökonomie fördert aktiv eine Wirtschaft, die ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung nachkommt und dennoch unternehmerischen Erfolg ermöglicht. Sie bietet ein alternatives Wirtschaftskonzept, das unsere Marktwirtschaft mit den Grundwerten demokratischer Gesellschaften in Einklang bringt und wird mittlerweile von zahlreichen Unternehmen erfolgreich praktiziert.

Es gab dazu einen Vortrag mit Podiumsdiskussion zum Thema Wirtschaftlicher Erfolg im Einklang mit Nachhaltigkeit und Gemeinwohl – Perspektiven der Gemeinwohl-Ökonomie am Beispiel des Kaarster Lammertzhofs.


 

Die Initiative Zuhören Draußen
Die Düsseldorfer Initiative Zuhören Draußen hat sich zusammengetan, um Bürger:innen im öffentlichen Raum zuzuhören und miteinander in Verbindung zu bringen. Über alle Schichten, Milieus, Kulturen und Generationen hinweg. Mit über 80 Ehrenamtlichen setzt die Bürgerinitiative ein Zeichen gegen Einsamkeit und gesellschaftliche Spaltung.

Im Rahmen eines Zuhör-Cafés haben im Loretto 9 Menschen einander zugehört.



Solawi Düsseldorf
Die Solawi Düsseldorf, das sind engagierte Menschen aus Düsseldorf, Neuss und der Kaarster Umgebung. Sie haben Land von Familie Hannen (Bioland Lammertzhof) in Kaarst-Büttgen sowie von der Stadt Düsseldorf im Südpark gepachtet. Dort bauen sie Gemüse und Kräuter für über 200 Menschen an, verteilt auf 100 Ernteanteile. 

Mit Solawi kommt der Acker in die Stadt!